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Wie lautet die Antwort zur Pathophysiologie von Bluthochdruck in Form eines Flussdiagramms?

Pathophysiologie der Hypertonie

Primäre (essentielle) Hypertonie

- Genaue Ursache ist unbekannt

- Mehrere Faktoren tragen dazu bei, darunter:

- Genetische Veranlagung

- Umweltfaktoren, wie zum Beispiel:

- Fettleibigkeit

- Körperliche Inaktivität

- Übermäßige Natriumaufnahme

- Alkoholkonsum

- Rauchen

- Erhöhte sympathische Aktivität

-Aktivierung des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems, was zu Vasokonstriktion und Flüssigkeitsretention führt

Erhöhter peripherer Gefäßwiderstand

Strukturelle Veränderungen in den Arteriolen

- Verdickung der Arterienwand

- Verminderte Elastizität der Arterienwand

Erhöhte Herzleistung

- Erhöhte Herzfrequenz

- Erhöhtes Schlagvolumen

Sekundäre Hypertonie

- Verursacht durch eine zugrunde liegende Erkrankung, wie zum Beispiel:

- Nierenerkrankung

- Endokrine Störungen wie das Cushing-Syndrom

- Schilddrüsenerkrankung

- Diabetes

- Eingeschränkte Nierenfunktion

- Verminderte Fähigkeit der Nieren, Natrium auszuscheiden

- Flüssigkeitsretention

- Erhöhter Gefäßwiderstand

Erhöhte Sekretion von Nebennierenhormonen

- Aldosteron

- Cortisol

Erhöhte Herzleistung

- Erhöhte Herzfrequenz

- Erhöhtes Schlagvolumen

Folgen von Bluthochdruck

- Erhöhtes Risiko für:

- Schlaganfall

- Herzinsuffizienz

- Myokardinfarkt

- Nierenversagen

- Netzhautablösung

- Kognitive Beeinträchtigung

- Demenz

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