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Warum heißt Bluthochdruck Hypertonie?

Der Begriff „Hypertonie“ setzt sich aus den griechischen Wörtern „hyper“ für „hoch“ oder „über“ und „tensio“ für „Druck“ zusammen. Der Name „Hypertonie“ ist treffend, da er sich auf den erhöhten Blutdruck in den Arterien bezieht.

Der Blutdruck entsteht, wenn das Herz Blut durch die Arterien pumpt, und wird in Millimetern Quecksilbersäule (mm Hg) gemessen. Hypertonie entsteht, wenn der Blutdruck dauerhaft über dem Normalwert liegt, was zu einem erhöhten Druck auf die Arterienwände führt. Dies kann zu verschiedenen Herz-Kreislauf-Problemen führen, weshalb Bluthochdruck oft auch als „Bluthochdruck“ bezeichnet wird.

Der Blutdruck wird wie folgt kategorisiert:

- Normaler Blutdruck:Weniger als 120/80 mm Hg

- Erhöhter Blutdruck:120-129/weniger als 80 mm Hg

- Bluthochdruck im Stadium 1:130–139/80–89 mm Hg

- Bluthochdruck im Stadium 2:140/90 mm Hg oder höher

Anhaltender Bluthochdruck kann das Herz belasten und die Blutgefäße schädigen, was zu schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen wie Herzinfarkten, Schlaganfällen, Nierenerkrankungen und Sehverlust führen kann. Daher sind die Früherkennung und die angemessene Behandlung von Bluthochdruck von entscheidender Bedeutung für die Erhaltung der allgemeinen Gesundheit und die Verringerung des Risikos kardiovaskulärer Ereignisse.

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