Alter: Das Risiko einer renovaskulären Hypertonie steigt mit zunehmendem Alter.
Rennen: Afroamerikaner entwickeln häufiger eine renovaskuläre Hypertonie als Weiße.
Geschlecht: Männer entwickeln häufiger eine renovaskuläre Hypertonie als Frauen.
Familiengeschichte: Eine familiäre Vorgeschichte von Nierenerkrankungen oder Bluthochdruck erhöht das Risiko einer renovaskulären Hypertonie.
Andere Erkrankungen: Bestimmte Erkrankungen wie Diabetes, Fettleibigkeit und Rauchen können das Risiko einer renovaskulären Hypertonie erhöhen.
Lebensstilfaktoren: Eine natriumreiche und kaliumarme Ernährung sowie eine sitzende Lebensweise können das Risiko einer renovaskulären Hypertonie ebenfalls erhöhen.
Atherosklerose: Atherosklerose oder die Bildung von Plaque in den Arterien ist ein Hauptrisikofaktor für renovaskuläre Hypertonie. Diese Ablagerungen können die Arterien verengen und den Blutfluss zu den Nieren verringern.
Fibromuskuläre Dysplasie: Fibromuskuläre Dysplasie ist eine Erkrankung, bei der die Arterien in den Nieren verengt und gewunden werden. Dies kann zu einer renovaskulären Hypertonie führen.
Takayasus Arteriitis: Takayasu-Arteriitis ist eine seltene Erkrankung, die eine Entzündung der Arterien verursacht. Diese Entzündung kann zu einer renovaskulären Hypertonie führen.
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