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Welche Probleme verursacht ein niedriger Blutdruck in den Venen?

Ein niedriger Blutdruck in den Venen, auch Veneninsuffizienz genannt, kann zu einer Reihe von Problemen führen, darunter:

1. Schwellungen in den Beinen und Knöcheln :Wenn der Blutdruck in den Venen niedrig ist, kann sich Blut in den Beinen ansammeln und diese anschwellen lassen. Diese Schwellung kann unangenehm sein und das Gehen oder Stehen über einen längeren Zeitraum erschweren.

2. Krampfadern :Krampfadern sind vergrößerte, geschwollene Venen, die auf der Hautoberfläche sichtbar sind. Sie werden durch schwache Venenklappen verursacht, die den Rückfluss und die Ansammlung des Blutes in den Venen ermöglichen. Krampfadern können unansehnlich sein und Schmerzen, Schmerzen und Juckreiz verursachen.

3. Hautgeschwüre :Hautgeschwüre sind offene Wunden, die aufgrund schlechter Durchblutung an den Beinen entstehen können. Sie heilen oft nur langsam und können sich entzünden. Hautgeschwüre können ein ernstes Problem darstellen und in schweren Fällen zu einer Amputation führen.

4. Tiefe Venenthrombose (TVT) :TVT ist ein Blutgerinnsel, das sich in einer tiefen Vene, normalerweise im Bein, bildet. TVT kann eine ernste Erkrankung sein und zu einer Lungenembolie (PE) führen, bei der es sich um ein Blutgerinnsel handelt, das in die Lunge gelangt. PE kann tödlich sein.

Ein niedriger Blutdruck in den Venen kann auch zu anderen Problemen führen, wie zum Beispiel:

* Ermüdung

* Schwäche

* Schwindel

* Benommenheit

* Verwirrung

Wenn bei Ihnen Symptome eines niedrigen Venenblutdrucks auftreten, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eine Diagnose und Behandlung zu erhalten.

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