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Was ist der Unterschied zwischen pulmonaler Hypertonie und normaler Hypertonie?

Pulmonale Hypertonie und normaler Bluthochdruck (auch bekannt als systemische Hypertonie) sind zwei unterschiedliche Erkrankungen, die den Blutdruck beeinflussen.

- Pulmonale Hypertonie ist eine Erkrankung, bei der der Blutdruck in den Lungenarterien höher als normal ist. Dies kann zu Atemnot, Müdigkeit, Brustschmerzen und Schwindel führen. Pulmonale Hypertonie kann durch eine Vielzahl von Grunderkrankungen verursacht werden, darunter Herzerkrankungen, Lungenerkrankungen und Nierenerkrankungen.

- Normaler Bluthochdruck hingegen ist eine Erkrankung, bei der der Blutdruck in den Arterien des Körpers (nicht nur in der Lunge) höher als normal ist. Dies kann auch eine Vielzahl von Symptomen verursachen, darunter Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Brustschmerzen und Atemnot. Regelmäßiger Bluthochdruck ist ein Hauptrisikofaktor für Herzerkrankungen, Schlaganfälle und Nierenerkrankungen.

Der Hauptunterschied zwischen pulmonaler Hypertonie und normaler Hypertonie besteht in der Lage der betroffenen Blutgefäße. Pulmonale Hypertonie beeinträchtigt die Blutgefäße in der Lunge, während normale Hypertonie die Blutgefäße im gesamten Körper beeinträchtigt. Dieser Standortunterschied kann bei jeder Erkrankung zu unterschiedlichen Symptomen und Komplikationen führen.

Sowohl pulmonale Hypertonie als auch normale Hypertonie können schwerwiegende Erkrankungen sein, und es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn bei Ihnen eines der Symptome einer der beiden Erkrankungen auftritt.

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