Paine argumentiert, dass die Kolonisten das inhärente Recht auf Leben, Freiheit und Eigentum haben und dass der Zweck der Regierung darin besteht, diese Rechte zu schützen. Er behauptet, dass die britische Regierung diesen Zweck nicht erfüllt hat und diese Rechte tatsächlich verletzt hat, indem sie ungerechte Gesetze, überhöhte Steuern und die Unterbringung britischer Truppen in den Häusern der Kolonisten ohne deren Zustimmung erlassen hat.
Paine betont auch die Idee, dass die Kolonisten die Fähigkeit und Fähigkeit haben, sich selbst zu regieren. Er argumentiert, dass sie nicht nur in der Lage seien, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln, sondern dass sie dies auch besser tun würden als die distanzierte und unaufmerksame britische Regierung. Paine verweist auf das Beispiel anderer erfolgreicher selbstverwalteter Nationen als Beweis dafür, dass die Kolonisten aus eigener Kraft Großes erreichen können.
Darüber hinaus argumentiert Paine, dass die Unabhängigkeit von Großbritannien den Kolonien wirtschaftliche Vorteile bringen würde. Er behauptet, dass die Kolonien nicht länger durch die von der britischen Regierung erhobenen Steuern belastet würden und dass sie frei mit anderen Nationen Handel treiben könnten, was zu mehr Wohlstand führen würde.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich Paines Hauptargument bezüglich der Beziehung zwischen Großbritannien und seinen amerikanischen Kolonien auf das Konzept der individuellen Rechte, die Fähigkeit der Kolonisten, sich selbst zu regieren, und die wirtschaftlichen Vorteile konzentriert, die die Unabhängigkeit mit sich bringen würde. Durch die kraftvolle und überzeugende Präsentation dieser Argumente spielte Paine eine entscheidende Rolle bei der Bildung der öffentlichen Meinung und der Mobilisierung von Unterstützung für die Sache der amerikanischen Unabhängigkeit.
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