Hier ein kurzer Überblick über das MARCH-Verfahren:
* Massive Blutung: Dies ist der erste und wichtigste Schritt, da es wichtig ist, lebensbedrohliche Blutungen zu stoppen. Fähnrich Joyner hätte das Opfer schnell auf größere Wunden untersuchen und direkten Druck ausüben sollen, um die Blutung zu stoppen.
* Atemwege: Sobald die Blutung unter Kontrolle war, hätte Fähnrich Joyner die Atemwege des Opfers überprüfen sollen, um sicherzustellen, dass sie frei sind. Wenn es ein Hindernis gab, hätte sie es entfernen und gegebenenfalls eine Atembeatmung durchführen sollen.
* Atmung: Fähnrich Joyner hätte dann die Atmung des Opfers überprüfen sollen, um sicherzustellen, dass es normal atmete. Wenn das Opfer nicht oder nur flach atmete, hätte es eine künstliche Beatmung durchführen müssen.
* Auflage: Fähnrich Joyner hätte dann den Kreislauf des Opfers überprüfen sollen, indem er den Puls ertastete. Wenn kein Puls vorhanden war, hätte sie mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung beginnen sollen.
* Kopfverletzung: Schließlich hätte Fähnrich Joyner nach einer Kopfverletzung suchen sollen. Dies kann durch sanftes Schütteln der Schultern des Opfers und Überprüfen auf Anzeichen von Blutungen aus den Ohren oder dem Mund erfolgen. Bei einer Kopfverletzung hätte sie Kopf und Hals des Opfers ruhigstellen und sofort einen Arzt aufsuchen sollen.
Durch Befolgen des MARCH-Verfahrens hätte Fähnrich Joyner den Zustand des Opfers schnell beurteilen und die geeigneten Maßnahmen ergreifen können, um sein Leben zu retten.
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