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Was gehört zum hochfunktionalen Ende des Spektrums autistischer Störungen?

Am hochfunktionalen Ende des Spektrums autistischer Störungen können Personen Merkmale aufweisen, die im normalen Bereich menschlicher Unterschiede liegen, jedoch spezifische kognitive, soziale und emotionale Unterschiede aufweisen, die sich auf das tägliche Leben auswirken können. Zu den Merkmalen, die mit hochfunktionalen Autismus-Spektrum-Störungen verbunden sind, gehören:

1. Sprache und Sprache:

Während einzelne Personen unter Sprachverzögerungen leiden können, entwickeln sie im Laufe der Zeit fließende Sprachkenntnisse und normale grammatikalische Fähigkeiten. Möglicherweise haben sie Schwierigkeiten, Sarkasmus, Metaphern oder soziale Hinweise in der Sprache zu verstehen.

2. Soziale Interaktionen:

Einzelpersonen haben möglicherweise Schwierigkeiten, soziale Signale zu verstehen, und können sozial unangenehme Verhaltensweisen an den Tag legen. Im Vergleich zu Gleichaltrigen neigen sie möglicherweise dazu, weniger kontaktfreudig zu sein und weniger Freunde zu haben. Sie können jedoch enge Kontakte zu einer kleinen Gruppe von Menschen knüpfen.

3. Interessen und Beschäftigungen:

Leistungsfähige Personen haben oft ein intensives und gezieltes Interesse an bestimmten Themen. Sie verfügen möglicherweise über spezielle Kenntnisse in ihren Interessengebieten und zeigen einen starken Wunsch, diese zu lernen und zu erforschen.

4. Kognitive Fähigkeiten:

Viele Menschen mit hochfunktionalem Autismus verfügen über überdurchschnittliche kognitive Fähigkeiten. Sie können in Bereichen wie Mathematik, Naturwissenschaften oder Mechanik hervorragende Leistungen erbringen und fortgeschrittene Denk- und Problemlösungsfähigkeiten unter Beweis stellen.

5. Sensorische Verarbeitung:

Wie andere Personen im Autismus-Spektrum können sie über eine atypische sensorische Verarbeitung verfügen. Dies kann eine erhöhte Empfindlichkeit oder abgestumpfte Reaktionen auf Geräusche, Texturen oder andere Reize beinhalten.

6. Emotionale Verarbeitung:

Der Umgang mit Emotionen kann eine Herausforderung sein und zu Schwierigkeiten beim emotionalen Ausdruck und bei der Regulierung führen. Es kann sein, dass es ihnen schwerfällt, Emotionen bei sich selbst und anderen zu erkennen oder zu verstehen.

7. Routinen und Gewohnheiten:

Häufig ist eine starke Tendenz zu starren Routinen und dem Festhalten an Gewohnheiten zu beobachten. Veränderungen in der Routine oder Abweichungen von den Erwartungen können Angst und Unbehagen hervorrufen.

8. Empathie und soziale Einsicht:

Obwohl Empathie vorhanden sein kann, kann es schwierig sein, soziale Signale und soziale Situationen zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren.

9. Angst und Stress:

Einzelpersonen sind möglicherweise anfälliger für Angst und Stress, insbesondere in Situationen, in denen es um soziale Interaktionen oder Unsicherheit geht.

10. Besondere Talente:

In einigen Fällen können Personen mit hochfunktionalem Autismus außergewöhnliche Fähigkeiten oder Fertigkeiten in bestimmten Bereichen zeigen, beispielsweise in Musik, Kunst oder technischen Fächern.

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