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Kann eine Person mit einer antisozialen Persönlichkeitsstörung leiden, wenn ihr Verhalten nicht auf Autismus zurückzuführen ist und sie für nichts Reue zeigt?

Die antisoziale Persönlichkeitsstörung (ASPD) ist eine Persönlichkeitsstörung, die durch ein allgegenwärtiges Muster der Missachtung und Verletzung der Rechte anderer gekennzeichnet ist. Menschen mit ASPD mangelt es oft an Einfühlungsvermögen und Reue, und sie zeigen möglicherweise kriminelles oder anderes asoziales Verhalten.

Die Autismus-Spektrum-Störung (ASD) ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die durch soziale und Kommunikationsschwierigkeiten gekennzeichnet ist. Menschen mit ASD können auch restriktives und sich wiederholendes Verhalten zeigen.

Obwohl es gewisse Überschneidungen zwischen den Symptomen von ASPD und ASD geben kann, sind die beiden Erkrankungen unterschiedlich. Menschen mit ASD mangelt es nicht unbedingt an Empathie oder Reue, und sie zeigen möglicherweise kein asoziales Verhalten.

Um bei jemandem ASPD zu diagnostizieren, muss ein Psychologe das Verhalten der Person im Laufe der Zeit bewerten und andere mögliche Ursachen wie ASD oder andere psychische Erkrankungen ausschließen.

Wenn eine Person die Kriterien für ASPD erfüllt, bedeutet das nicht, dass ihr Verhalten entschuldigt ist oder dass sie nicht für ihre Handlungen verantwortlich ist. Menschen mit ASPD können immer noch für ihre Verbrechen oder anderes asoziales Verhalten zur Verantwortung gezogen werden.

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