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Warum ist Asthma heute in Amerika auf dem Vormarsch?

1. Genetische Faktoren:

Manche Menschen haben möglicherweise eine genetische Veranlagung für Asthma, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie an dieser Krankheit erkranken.

2. Umweltauslöser:

Die Exposition gegenüber bestimmten Umweltauslösern kann zur Entwicklung und Verschlechterung von Asthma beitragen. Zu diesen Auslösern können gehören:

- Allergene:Allergene wie Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare und Schimmel können dazu führen, dass sich die Atemwege eines Asthmatikers entzünden und verengen.

- Luftverschmutzung:Die Belastung durch Feinstaub, Ozon und andere Luftschadstoffe kann die Atemwege reizen und Asthmaanfälle auslösen.

- Atemwegsinfektionen:Auch virale Atemwegsinfektionen wie Erkältungen und Grippe können Asthmaanfälle auslösen.

- Stress:Stress kann das Immunsystem beeinträchtigen und Asthmasymptome verschlimmern.

3. Hygienehypothese:

Die „Hygiene-Hypothese“ legt nahe, dass ein Mangel an Kontakt mit bestimmten häufigen Infektionen und Keimen im Kindesalter zu einem erhöhten Asthmarisiko beitragen kann. Denn das Immunsystem muss einer Vielzahl von Mikroorganismen ausgesetzt sein, um sich richtig zu entwickeln und vor Allergien und Asthma zu schützen.

4. Fettleibigkeit:

Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor für die Entwicklung von Asthma und kann die Asthmasymptome bei Menschen verschlimmern, die bereits an dieser Erkrankung leiden. Die genauen Mechanismen sind noch nicht vollständig geklärt, Fettleibigkeit kann jedoch zu einer verstärkten Entzündung der Atemwege und Veränderungen der Immunantworten führen.

5. Änderungen im Lebensstil:

Bestimmte Lebensstilfaktoren wie Rauchen, Passivrauchen und mangelnde körperliche Aktivität wurden ebenfalls mit einem erhöhten Asthmarisiko in Verbindung gebracht.

6. Sozioökonomische Faktoren:

Es gibt auch sozioökonomische Faktoren, die das Asthmarisiko beeinflussen können, wie zum Beispiel:

- Zugang zur Gesundheitsversorgung:Personen mit eingeschränktem Zugang zur Gesundheitsversorgung erhalten möglicherweise nicht die notwendige Diagnose und Behandlung für Asthma.

- Wohnqualität:Schlechte Wohnbedingungen wie unzureichende Belüftung, Feuchtigkeit und Kontakt mit Allergenen können zur Entstehung und Verschlimmerung von Asthma beitragen.

7. Klimawandel:

Auch der Klimawandel und die damit verbundenen Änderungen der Wetterbedingungen können die Asthmaprävalenz beeinflussen. Beispielsweise können wärmere Temperaturen und eine erhöhte Pollenproduktion aufgrund des Klimawandels bei manchen Menschen die Asthmasymptome verschlimmern.

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