Wo hilft oder beugt Kaffee außer Leberkrebs, Asthma, körperlicher Betätigung und Depressionen noch vor?

Reduziertes Risiko für Typ-2-Diabetes: Kaffeekonsum wird mit einem verringerten Risiko für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes in Verbindung gebracht. Die Chlorogensäuren und andere Verbindungen im Kaffee können die Insulinsensitivität und den Glukosestoffwechsel verbessern.

Herz-Kreislauf-Gesundheit: Mäßiger Kaffeekonsum (2-3 Tassen pro Tag) scheint mit einem geringeren Risiko für bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinsuffizienz und Schlaganfall verbunden zu sein. Dies kann auf die antioxidative und entzündungshemmende Wirkung der Kaffeebestandteile zurückzuführen sein.

Verbesserte kognitive Funktion:Koffein, das Hauptstimulans im Kaffee, kann die geistige Wachsamkeit, die kognitive Verarbeitung und die Reaktionszeit verbessern. Kaffeekonsum wurde auch mit einem verringerten Risiko für neurodegenerative Erkrankungen, einschließlich Alzheimer und Parkinson, in Verbindung gebracht.

Reduziertes Risiko für bestimmte Krebsarten:Studien deuten darauf hin, dass Kaffeekonsum mit einem verringerten Risiko für bestimmte Krebsarten, einschließlich Leberkrebs und Dickdarmkrebs, verbunden sein kann.

Diese Vorteile werden im Allgemeinen bei mäßigem Kaffeekonsum (ca. 3-5 Tassen pro Tag) beobachtet. Übermäßiger Kaffeekonsum kann negative Auswirkungen auf den Schlaf, Angstzustände und andere Gesundheitsaspekte haben. Die individuellen Reaktionen auf Kaffee können unterschiedlich sein. Daher ist es wichtig, alle bestehenden Gesundheitszustände zu berücksichtigen und einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie wesentliche Änderungen an Ihrer Ernährung vornehmen.