1. Spirometrie: Hierbei handelt es sich um einen Atemtest, der misst, wie viel Luft Sie in einer Sekunde aus Ihrer Lunge ausatmen können (FEV1) und wie viel Luft Sie insgesamt ausatmen können (FVC). Ein niedriger FEV1- oder FVC-Wert kann auf Asthma hinweisen.
2. Peak-Flow-Meter: Ein Peak-Flow-Meter misst, wie schnell Sie aus Ihrer Lunge atmen können. Eine niedrigere Peak-Flow-Messung als normal kann auf Asthma hinweisen.
3. Allergie-Hauttest: Dieser Test kann Allergien identifizieren, die Ihr Asthma auslösen könnten.
4. Blutuntersuchungen: Blutuntersuchungen können auf bestimmte mit Asthma verbundene Marker wie Eosinophile und Immunglobulin E (IgE) prüfen.
5. Provokationstests: Bei diesen Tests werden Ihre Asthmasymptome durch bestimmte Substanzen wie Allergene, Bewegung oder kalte Luft ausgelöst. Wenn bei Ihnen nach dem Kontakt mit diesen Substanzen Symptome auftreten, ist es wahrscheinlich, dass Sie an Asthma leiden.
6. Röntgenaufnahme des Brustkorbs: Auch wenn eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs keine direkte Diagnose für Asthma ist, kann sie nützlich sein, um andere Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen, wie z. B. eine Lungenentzündung, auszuschließen.
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