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Wer bekommt eosinophiles Asthma?

Menschen mit atopischen Erkrankungen: Personen mit anderen allergischen Erkrankungen wie allergischer Rhinitis (Heuschnupfen) oder Ekzemen entwickeln häufiger eosinophiles Asthma.

Personen mit Asthma in der Familie: Wenn ein naher Angehöriger (z. B. ein Elternteil oder ein Geschwisterkind) an Asthma leidet, besteht für Sie ein erhöhtes Risiko, selbst an dieser Erkrankung zu erkranken.

Menschen, die bestimmten Umweltauslösern ausgesetzt sind: Bestimmte Umweltauslöser wie Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare und Tabakrauch können bei anfälligen Personen eosinophiles Asthma auslösen.

Menschen, die fettleibig sind: Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor für die Entwicklung von eosinophilem Asthma.

Menschen, die bestimmten beruflichen Auslösern ausgesetzt sind: Bestimmte Berufe, beispielsweise solche, bei denen man Chemikalien, Staub oder anderen Reizstoffen ausgesetzt ist, können das Risiko für die Entwicklung von eosinophilem Asthma erhöhen.

Personen, die unter bestimmten anderen Erkrankungen leiden: Bestimmte andere Erkrankungen wie chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) und Schlafapnoe können das Risiko für die Entwicklung von eosinophilem Asthma erhöhen.

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