Anamnese und körperliche Untersuchung:Dabei geht es um die Erörterung des körperlichen und psychischen Gesundheitszustands des Patienten sowie seiner Essgewohnheiten. Der Psychologe kann auch die Größe, das Gewicht und die Vitalfunktionen der Person messen und eine körperliche Untersuchung durchführen.
Interviews:Der Psychologe kann Interviews mit der Person und ihren Familienmitgliedern führen, um ein besseres Verständnis der Essgewohnheiten, Überzeugungen und Gefühle der Person in Bezug auf Essen und Körperbild sowie etwaige Faktoren wie Stress oder vergangene Erfahrungen zu erlangen.
Psychologische Tests:Psychologen können verschiedene psychologische Tests verwenden, um die Persönlichkeit, Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen einer Person zu beurteilen, einschließlich Tests auf Angstzustände, Depressionen, Perfektionismus, Impulsivität und Körperbild.
Verhaltensbeobachtung:Der Psychologe kann das Verhalten und die Interaktionen des Einzelnen beobachten, insbesondere im Zusammenhang mit Essen und Essen.
Diagnosekriterien:Der Psychologe berücksichtigt die Symptome und Verhaltensweisen der Person in Bezug auf Essen, Gewicht, Körperbild und Amenorrhoe (bei Frauen) zusammen mit den Diagnosekriterien im Diagnose- und Statistikhandbuch für psychische Störungen (DSM-5), um eine Diagnose zu stellen an Magersucht oder einer damit verbundenen Essstörung leiden.
Auf der Grundlage dieser Beurteilungen kann der Psychologe eine geeignete Behandlung empfehlen, die medizinische Versorgung, Psychotherapie, Ernährungsberatung und Selbsthilfegruppen umfassen kann.
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