Es ist wichtig zu beachten, dass diese Studien nur eine kleine Stichprobe von Modellen untersuchten und die Ergebnisse möglicherweise nicht repräsentativ für die gesamte Modellbranche sind. Darüber hinaus kann die Definition von „Magersucht“ variieren, und in einigen Studien wurden möglicherweise strengere Kriterien verwendet als in anderen.
Während die genaue Anzahl der Models mit Magersucht unbekannt ist, gibt es Hinweise darauf, dass die Modelbranche zur Entwicklung von Essstörungen beitragen kann. Der Druck, dünn zu sein, kann dazu führen, dass sich einige Models ungesunde Essgewohnheiten aneignen, und die ständige Beobachtung ihres Körpers kann es ihnen erschweren, ein gesundes Selbstbild aufrechtzuerhalten.
Für die Modelbranche ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um Models vor der Entwicklung von Essstörungen zu schützen. Dazu kann die Bereitstellung von Zugang zu Ressourcen für die psychische Gesundheit, die Aufklärung von Modellen über die Gefahren von Essstörungen und die Förderung eines gesunden Körperbildes gehören.
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