Extreme Diät und Kalorieneinschränkung: Menschen mit Magersucht legen sich oft sehr niedrige tägliche Kaloriengrenzen fest und überwachen streng ihre Nahrungsaufnahme. Sie vermeiden möglicherweise den Verzehr bestimmter Lebensmittel oder Lebensmittelgruppen, wie z. B. Kohlenhydrate oder Fette, und lassen möglicherweise Mahlzeiten aus oder verbringen längere Zeit ohne Essen.
Übermäßiger Sport: Menschen mit Magersucht treiben möglicherweise übermäßig viel Sport, oft mehrere Stunden am Tag. Sie verspüren möglicherweise den Drang, Sport zu treiben, auch wenn sie sich müde oder krank fühlen, und nutzen Sport möglicherweise als Mittel, um Kalorien zu verbrennen oder das Essen auszugleichen.
Körperkontrolle: Menschen mit Magersucht überprüfen ihren Körper häufig im Spiegel, kneifen sich in die Haut oder wiegen sich mehrmals täglich. Sie haben möglicherweise eine verzerrte Sicht auf ihren Körper und sehen sich selbst als übergewichtig, selbst wenn sie untergewichtig sind.
Sozialer Rückzug: Menschen mit Magersucht ziehen sich möglicherweise von sozialen Aktivitäten zurück und isolieren sich von Freunden und Familie. Sie meiden möglicherweise das Essen in der Öffentlichkeit oder mit anderen und verheimlichen ihre Essgewohnheiten.
Stimmungsänderungen: Bei Menschen mit Magersucht können Stimmungsschwankungen wie Reizbarkeit, Angstzustände oder Depressionen auftreten. Möglicherweise haben sie auch Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder Entscheidungen zu treffen.
Medizinische Probleme: Eine starke Einschränkung der Nahrungsaufnahme kann zu einer Vielzahl medizinischer Probleme führen, darunter Unterernährung, Anämie, Elektrolytstörungen, Herzprobleme, Knochenschwund und Fortpflanzungsprobleme.
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