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Was ist Ankylosierung?

Ankylosieren bezeichnet die Versteifung und Unbeweglichkeit eines Gelenks oder Körperteils. Sie tritt typischerweise als Folge einer chronischen Entzündung, einer Verletzung oder bestimmter Erkrankungen auf. Wenn ein Gelenk ankylosiert wird, verliert es seine normale Beweglichkeit und kann in einer bestimmten Position fixiert werden.

Ankylosierung kann verschiedene Gelenke im ganzen Körper betreffen, darunter die Gelenke der Wirbelsäule, der Hüfte, der Knie und der Finger. Sie geht häufig mit bestimmten rheumatischen Erkrankungen einher, beispielsweise der Morbus Bechterew, bei der sich die Gelenke der Wirbelsäule und des Beckens entzünden und allmählich miteinander verschmelzen, was zu Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit führt.

In einigen Fällen kann es auch aufgrund eines Traumas, einer Operation oder einer längeren Immobilisierung eines Gelenks zu einer Ankylosierung kommen. Bleibt beispielsweise ein Gelenk über einen längeren Zeitraum immobil, beispielsweise in einem Gipsverband nach einer Verletzung, kann es zu einer Kontraktion des umliegenden Gewebes kommen, was zu einem Bewegungsverlust führt.

Ankylosierung kann verschiedene Ursachen und Folgen haben und ihre Behandlung und Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Erkrankung ab. In einigen Fällen können Physiotherapie, Medikamente oder chirurgische Eingriffe erforderlich sein, um die Steifheit zu beheben und die Beweglichkeit des betroffenen Gelenks zu verbessern.

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