Genetik: Bei manchen Menschen besteht ein höheres Risiko, ein Hirnaneurysma zu entwickeln, wenn diese Erkrankung in der Familie vorkommt.
Alter: Zerebrale Aneurysmen treten häufiger bei älteren Erwachsenen auf, insbesondere bei über 65-Jährigen.
Geschlecht: Frauen entwickeln häufiger ein Hirnaneurysma als Männer.
Rennen: Bei Afroamerikanern und Hispanoamerikanern ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein Gehirnaneurysma entwickeln, höher als bei Weißen.
Bestimmte Erkrankungen: Erkrankungen wie Bluthochdruck, Arterienverkalkung (Atherosklerose), Diabetes und Rauchen können das Risiko für Hirnaneurysmen erhöhen.
Kopfverletzung: Eine Kopfverletzung kann die Wände der Blutgefäße im Gehirn beschädigen und das Risiko eines Aneurysmas erhöhen.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen mit diesen Risikofaktoren ein Gehirnaneurysma entwickeln. Es ist jedoch wichtig, sich Ihres Risikos bewusst zu sein und Maßnahmen zu ergreifen, um es zu reduzieren.
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