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Nach dem Aufwachen fühlt sich das rechte Ohr verstopft an und ich kann kaum noch hören. Ich habe eine starke Pollenallergie, keine Krankenversicherung. Hatten Sie am Vortag wirklich Probleme?

Hier sind einige Vorschläge, die Ihnen helfen können, Ihr verstopftes Ohr und Ihre Hörschwierigkeiten zu lindern, insbesondere wenn diese mit Allergien zusammenhängen:

1. Rezeptfreie Allergiemedikamente: Nehmen Sie ein rezeptfreies Allergiemedikament wie Benadryl oder Claritin ein, um Ihre Allergiesymptome zu lindern und Ihre Nebenhöhlen zu reinigen.

2. Nasenspray mit Kochsalzlösung: Verwenden Sie ein salzhaltiges Nasenspray, um Allergene oder Schleim aus Ihren Nasengängen auszuspülen. Dies kann dazu beitragen, den Druck und die Verstopfung in Ihrem Ohr zu reduzieren.

3. Dampfinhalation: Nehmen Sie eine heiße Dusche oder verwenden Sie einen Luftbefeuchter, um Dampf zu erzeugen. Das Einatmen des Dampfes kann dabei helfen, den Schleim im Ohr und in den Nebenhöhlen zu lösen.

4. Warme Kompresse: Legen Sie etwa 10–15 Minuten lang eine warme, feuchte Kompresse auf Ihr Ohr. Dies kann dazu beitragen, die Durchblutung zu verbessern und Beschwerden zu reduzieren.

5. Ohrentropfen: Bei übermäßiger Ohrenschmalzbildung sollten Sie rezeptfreie Ohrentropfen verwenden, um das Ohrenschmalz aufzuweichen und zu entfernen.

6. Valsalva-Manöver: Schließen Sie den Mund, halten Sie die Nase zu und pusten Sie sanft, als ob Sie versuchen würden, Ihre Ohren freizubekommen. Dies kann manchmal Verstopfungen lösen und den Druck im Ohr ausgleichen.

7. Kaugummi: Kaugummi kann helfen, die Ohren frei zu bekommen, indem es die Speichelproduktion fördert.

8. Bleiben Sie hydriert: Trinken Sie viel Flüssigkeit, um den Schleim zu verdünnen und Stauungen zu vermeiden.

9. Vermeiden Sie Naseputzen: Vermeiden Sie es, sich kräftig die Nase zu putzen, da dies den Druck in Ihren Ohren erhöhen kann.

10. Erhöhen Sie Ihren Kopf: Wenn Sie schlafen oder sich ausruhen, lagern Sie Ihren Kopf mit ein paar Kissen hoch, damit die Flüssigkeit aus Ihren Ohren und Nebenhöhlen abfließen kann.

11. Befolgen Sie Allergieauslöser: Identifizieren Sie alle spezifischen Allergieauslöser (wie Pollen, Staub oder bestimmte Lebensmittel) und versuchen Sie, die Exposition zu minimieren oder zu vermeiden.

Wenn die Symptome länger als ein paar Tage anhalten, empfiehlt es sich, zur richtigen Diagnose und Behandlung einen Arzt oder Allergologen aufzusuchen, insbesondere wenn Sie nicht krankenversichert sind.

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