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Was sind Fakten über Allergien?

Allergien sind Überempfindlichkeiten des Immunsystems gegenüber bestimmten Substanzen, sogenannten Allergenen, die in der Umwelt vorkommen. Hier einige Fakten zum Thema Allergien:

1. Prävalenz :Allergien sind weltweit weit verbreitet und betreffen etwa 20–30 % der Bevölkerung.

2. Arten von Allergien :Es gibt verschiedene Arten von Allergien, darunter:

- Nahrungsmittelallergien:Reaktionen auf bestimmte Nahrungsmittel wie Erdnüsse, Schalentiere oder Milchprodukte.

- Inhalationsallergien:Reaktionen auf in der Luft befindliche Substanzen wie Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare.

- Kontaktallergien:Hautreaktionen auf Substanzen, die mit der Haut in Kontakt kommen, wie z. B. Latex, Metalle oder bestimmte Chemikalien.

- Arzneimittelallergien:Reaktionen auf bestimmte Medikamente.

3. Allergene :Allergene können Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilzsporen, Tierhaare, Insektengift, Lebensmittel und bestimmte Medikamente sein.

4. Reaktionstypen :Allergien können verschiedene Reaktionen hervorrufen, darunter Niesen, laufende Nase, juckende Augen, Hautausschlag, Atembeschwerden und sogar Anaphylaxie, eine schwere, möglicherweise lebensbedrohliche allergische Reaktion.

5. Atopische Erkrankungen :Allergien gehen häufig mit anderen atopischen Erkrankungen wie Asthma, Heuschnupfen und Ekzemen einher.

6. Erblichkeit :Allergien haben eine genetische Grundlage und es besteht eine familiäre Tendenz zur Entwicklung von Allergien.

7. IgE-Antikörper :Bei Allergien kommt es zur Produktion von Immunglobulin E (IgE)-Antikörpern, die sich an Allergene binden und die Freisetzung von Entzündungsmediatoren wie Histamin auslösen.

8. Hauttests und Bluttests :Allergien können durch Pricktests oder Blutuntersuchungen zum Nachweis spezifischer IgE-Antikörper diagnostiziert werden.

9. Behandlung und Management :Zu den Behandlungsmöglichkeiten für Allergien gehören:

- Vermeidung von Allergenen:Die Begrenzung der Exposition gegenüber bekannten Allergenen ist unerlässlich.

- Medikamente:Antihistaminika, abschwellende Mittel, Nasensprays und Asthmamedikamente können eine Linderung der Symptome bewirken.

- Immuntherapie (Allergiespritzen):Dabei werden die Patienten schrittweise steigenden Dosen von Allergenen ausgesetzt, um die Empfindlichkeit mit der Zeit zu verringern.

10. Notfallbehandlung :Im Falle einer schweren allergischen Reaktion ist die sofortige Gabe von Adrenalin (Adrenalin) unerlässlich, um einer Anaphylaxie entgegenzuwirken.

11. Allergieprävention :Auch wenn dies nicht immer möglich ist, können bestimmte vorbeugende Maßnahmen wie allergendichte Bettwäsche und Luftfilter dazu beitragen, die Exposition zu reduzieren.

12. Nahrungsmittelallergien bei Kindern :Nahrungsmittelallergien kommen bei Kindern häufig vor, insbesondere in den frühen Jahren. Einige Allergien können jedoch mit zunehmender Reife des Immunsystems verschwinden.

13. Haustierallergien :Haustierallergien kommen häufig vor und werden hauptsächlich durch den Kontakt mit Proteinen verursacht, die in Tierhaaren, Speichel oder Urin vorkommen.

14. Kreuzreaktivität :Einige Allergien können eine Kreuzreaktivität mit ähnlichen Proteinen verschiedener Substanzen aufweisen.

15. Allergisches Asthma und Rhinitis :Allergien können zur Entwicklung von allergischem Asthma und Rhinitis (Heuschnupfen) beitragen und bei Kontakt mit bestimmten Allergenen Atemwegsbeschwerden verursachen.

Denken Sie daran, dass eine wirksame Behandlung von Allergien eine enge Zusammenarbeit mit medizinischem Fachpersonal erfordert, um Ihre spezifischen Auslöser zu verstehen und einen personalisierten Behandlungsplan zu entwickeln.

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