Pappelbäume bringen männliche und weibliche Blüten auf getrennten Bäumen hervor. Die männlichen Blüten produzieren Pollen, der dann vom Wind verbreitet wird. Die weiblichen Blüten produzieren Samen, die durch den Wind oder Tiere verbreitet werden.
Der Pollen von Pappeln kommt am häufigsten im Frühling vor, kann aber auch im Sommer und Herbst gefunden werden. Bei trockenem und windigem Wetter kann der Pollen am ehesten allergische Reaktionen hervorrufen.
Zu den Symptomen einer Pappelallergie können gehören:
* Niesen
* Laufende Nase
* Juckende Augen
* Wässrige Augen
* Stau
* Halsschmerzen
* Husten
* Schwierigkeiten beim Atmen
Wenn Sie allergisch gegen Pappeln sind, sollten Sie die Gebiete, in denen sie wachsen, meiden, insbesondere im Frühling. Möglicherweise möchten Sie auch an windigen Tagen Ihre Fenster und Türen geschlossen halten. Wenn bei Ihnen Symptome einer Pappelallergie auftreten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
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