1. Atemwege und Lunge:Allergene wie Pollen, Staub und Tierhaare lösen häufig allergische Reaktionen im Atmungssystem aus. Sie bewirken die Freisetzung von Entzündungsmediatoren wie Histamin, was zu Symptomen wie Niesen, laufender Nase, juckenden Augen und Atembeschwerden führt.
2. Haut:Allergene wie bestimmte Metalle, Chemikalien und Pflanzen können Hautallergien auslösen, die zu verschiedenen Hauterkrankungen wie Kontaktdermatitis, Ekzemen und Nesselsucht (Urtikaria) führen können.
3. Verdauungssystem:Nahrungsmittelallergien treten auf, wenn das Immunsystem auf bestimmte Nahrungsmittelproteine überreagiert, was zu Symptomen wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führt.
4. Augen:Eine allergische Konjunktivitis, allgemein bekannt als Heuschnupfen oder allergische Rhinitis, betrifft die Augen und verursacht Symptome wie Juckreiz, Rötung, Schwellung und übermäßige Tränenproduktion.
Es ist wichtig zu beachten, dass sich Allergien auf unterschiedliche Weise äußern und je nach Person und Art des Allergens auch andere Organe betreffen können. Für die richtige Diagnose, Behandlung und Behandlung von Allergien ist die Konsultation eines medizinischen Fachpersonals von entscheidender Bedeutung.
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