* Wenn Sie unter einer Pollenallergie leiden, bleiben Sie an Tagen mit hohem Pollenflug im Haus. Wenn Sie sich im Freien aufhalten, können Sie auch eine Sonnenbrille und einen Hut tragen, um die Menge an Pollen zu reduzieren, die mit Ihren Augen in Kontakt kommt.
* Wenn Sie an einer Stauballergie leiden, halten Sie Ihr Haus sauber und staubfrei. Außerdem sollten Sie regelmäßig mit einem HEPA-Filter saugen.
* Wenn Sie an einer Tierhaarallergie leiden, halten Sie Ihre Haustiere von Ihrem Schlafzimmer fern. Sie sollten auch Ihre Hände waschen, nachdem Sie Ihre Haustiere berührt haben.
* Wenn Sie Nahrungsmittelallergien haben, vermeiden Sie den Verzehr der Nahrungsmittel, die Ihre Allergien auslösen.
Nehmen Sie Medikamente. Wenn Sie Ihre Allergene nicht vollständig vermeiden können, müssen Sie möglicherweise Medikamente einnehmen, um Ihre Symptome zu lindern. Es gibt verschiedene Arten von Medikamenten gegen Augenallergien. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt darüber, welches für Sie das richtige ist.
* Antihistaminika:Antihistaminika blockieren die Freisetzung von Histamin, einer Chemikalie, die Entzündungen und andere allergische Symptome verursacht.
* Abschwellende Mittel:Abschwellende Mittel helfen, Schwellungen und Verstopfungen in den Augen zu reduzieren.
* Mastzellstabilisatoren:Mastzellstabilisatoren verhindern die Freisetzung von Histamin und anderen Entzündungsmediatoren aus Mastzellen.
* Kortikosteroide:Kortikosteroide sind eine Art von Steroiden, die zur Linderung von Entzündungen und Schwellungen in den Augen eingesetzt werden können.
Verwenden Sie kalte Kompressen. Kalte Kompressen können helfen, Entzündungen und Schwellungen in den Augen zu reduzieren. Legen Sie mehrmals täglich jeweils 10–15 Minuten lang eine kalte Kompresse auf Ihre Augen.
Künstliche Tränen. Künstliche Tränen können helfen, trockene, gereizte Augen zu befeuchten. Verwenden Sie so oft wie nötig künstliche Tränen, auch wenn sich Ihre Augen nicht trocken anfühlen.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Wenn Ihre Augenallergiesymptome schwerwiegend sind oder auf die oben genannten Behandlungen nicht ansprechen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Möglicherweise liegt eine Grunderkrankung vor, die Ihre Allergien auslöst, beispielsweise eine Autoimmunerkrankung oder eine Nebenhöhlenentzündung.
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