* Niesen
* Laufende Nase
* Juckende, tränende Augen
* Stau
* Schwierigkeiten beim Atmen
* Kopfschmerzen
* Ermüdung
In manchen Fällen können Nasenallergien auch Asthmaanfälle auslösen. Wenn Sie unter Nasenallergien und Asthma leiden, ist es wichtig, einen Allergologen aufzusuchen, um einen Behandlungsplan zu entwickeln, der Ihnen bei der Behandlung beider Erkrankungen helfen kann.
Hier ist ein detaillierterer Blick darauf, was während eines Nasenallergieanfalls passiert:
1. Allergenexposition. Wenn Sie mit einem Allergen in Kontakt kommen, produziert Ihr Immunsystem Antikörper namens Immunglobulin E (IgE). Diese Antikörper binden an Zellen in Ihren Nasengängen, sogenannte Mastzellen.
2. Mastzelldegranulation. Wenn Mastzellen mit einem Allergen in Kontakt kommen, setzen sie eine Reihe chemischer Stoffe frei, darunter auch Histamin. Histamin führt dazu, dass sich Ihre Nasengänge entzünden und Schleim produziert.
3. Entzündung und Schleimproduktion. Die durch Histamin verursachte Entzündung und Schleimproduktion kann zu einer Reihe von Symptomen führen, darunter Niesen, laufende Nase, juckende, tränende Augen, verstopfte Augen, Atembeschwerden, Kopfschmerzen und Müdigkeit.
Nasenallergieanfälle können in ihrer Schwere von leicht bis schwer variieren. Wenn Sie an schweren Nasenallergien leiden, ist es wichtig, einen Allergologen aufzusuchen, um die Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.
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