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Kann man entlassen werden, weil man ADHS hat?

Der Americans with Disabilities Act (ADA) schützt Menschen mit Behinderungen vor Diskriminierung am Arbeitsplatz. Das bedeutet, dass Arbeitgeber jemanden nicht entlassen können, nur weil er an ADHS leidet. Wenn Ihre ADHS-Symptome jedoch Ihre Fähigkeit, Ihrer Arbeit nachzugehen, beeinträchtigen, kann Ihr Arbeitgeber möglicherweise Maßnahmen ergreifen, indem er Ihnen beispielsweise eine Unterkunft zur Verfügung stellt oder Ihre beruflichen Pflichten ändert.

Hier sind einige Tipps für Mitarbeiter mit ADHS, um eine Entlassung zu vermeiden:

* Seien Sie gegenüber Ihrem Arbeitgeber offen über Ihr ADHS. Wenn Ihr Arbeitgeber weiß, dass Sie an ADHS leiden, kann er Ihre Bedürfnisse besser verstehen und Ihnen die Unterstützung bieten, die Sie für Ihren Erfolg benötigen.

* Holen Sie sich ein ärztliches Attest. Ein ärztliches Attest kann helfen, Ihre ADHS und ihre Symptome zu dokumentieren. Dies kann hilfreich sein, wenn Ihr Arbeitgeber Vorkehrungen für Sie treffen muss.

* Fordern Sie angemessene Vorkehrungen. Das ADA verlangt von Arbeitgebern, angemessene Vorkehrungen für Arbeitnehmer mit Behinderungen zu treffen. Dazu können beispielsweise Dinge gehören, die Ihnen erlauben, Pausen einzulegen, um Medikamente einzunehmen, Ihre Arbeitsbelastung zu reduzieren oder Ihnen eine ruhige Arbeitsumgebung zu bieten.

* Seien Sie produktiv. Auch mit ADHS können Sie ein produktiver Mitarbeiter sein. Stellen Sie sicher, dass Sie sich realistische Ziele setzen und Ihre Arbeit in kleinere, überschaubarere Aufgaben aufteilen. Vermeiden Sie Ablenkungen und konzentrieren Sie sich auf Ihre Arbeit.

* Seien Sie positiv. ADHS zu haben kann eine Herausforderung sein, aber es ist wichtig, positiv zu bleiben. Lassen Sie Ihren Arbeitgeber wissen, dass Sie sich für Ihren Job engagieren und bereit sind, hart zu arbeiten.

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