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Sie glauben, Ihr 4-jähriges Kind hat ADHS. Wie lässt sich das bestätigen?

Wenn Sie glauben, dass Ihr 4-jähriges Kind möglicherweise an einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) leidet, ist es wichtig, eine professionelle Untersuchung einzuholen, um die Diagnose zu bestätigen. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um eine genaue Diagnose zu erhalten:

1. Sprechen Sie mit dem Kinderarzt Ihres Kindes. Der Kinderarzt Ihres Kindes kann die Symptome beurteilen und es an einen Psychologen überweisen, der auf die Diagnose von ADHS spezialisiert ist.

2. Lassen Sie sich umfassend bewerten. Eine umfassende Beurteilung von ADHS umfasst typischerweise eine Kombination aus Interviews, Beobachtungen und Tests. Der Bewertungsprozess kann Folgendes umfassen:

- Eine Überprüfung der Entwicklungs- und Krankengeschichte Ihres Kindes

- Interviews mit Ihnen und anderen Betreuern

- Beobachtungen des Verhaltens Ihres Kindes in verschiedenen Situationen

- Standardisierte Tests zur Beurteilung kognitiver Fähigkeiten und Verhaltensweisen

- Eine körperliche Untersuchung, um andere Erkrankungen auszuschließen, die ähnliche Symptome verursachen könnten

3. Berücksichtigen Sie die Kriterien für ADHS. Das von der American Psychiatric Association herausgegebene Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) liefert die Kriterien für die Diagnose von ADHS. Um die Kriterien für ADHS zu erfüllen, muss Ihr Kind ein anhaltendes Muster der Unaufmerksamkeit und/oder Hyperaktivität-Impulsivität aufweisen, das seine täglichen Funktionen beeinträchtigt.

4. Seien Sie bereit, Informationen bereitzustellen. Wenn Sie sich mit dem Psychologen treffen, bereiten Sie sich darauf vor, so viele Informationen wie möglich über die Symptome Ihres Kindes zu geben, einschließlich:

- Als die Symptome zum ersten Mal auftraten

- Wie oft und wie lange treten die Symptome auf?

- In welchen Situationen treten die Symptome auf?

- Wie sich die Symptome auf die täglichen Aktivitäten Ihres Kindes auswirken

- Alle anderen Bedenken, die Sie bezüglich Ihres Kindes haben

5. Stellen Sie Fragen. Zögern Sie nicht, Fragen zu ADHS, dem Beurteilungsprozess oder den Behandlungsmöglichkeiten zu stellen. Der Psychologe sollte in der Lage sein, klare und verständliche Informationen über die Diagnose und ihre Bedeutung für Ihr Kind zu geben.

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