- Stimulanzien: Andere stimulierende Medikamente, die bei ADHS eingesetzt werden können, umfassen Methylphenidat (Ritalin, Concerta, Focalin, Metadate, Daytrana) und Amphetamin/Dextroamphetamin (Adderall, Dexedrine) . Diese Medikamente können helfen, Aufmerksamkeit, Konzentration und Impulsivität zu verbessern.
- Atomoxetin (Strattera): Atomoxetin ist ein nicht stimulierendes Medikament, das zur Behandlung von ADHS eingesetzt werden kann. Es wirkt, indem es den Spiegel bestimmter Neurotransmitter im Gehirn erhöht, wie z. B. Noradrenalin, was zur Verbesserung der Aufmerksamkeit und Konzentration beitragen kann.
- Guanfacin (Intuniv): Guanfacin ist ein nicht stimulierendes Medikament, das zur Behandlung von ADHS eingesetzt werden kann. Es verringert die Aktivität bestimmter Neurotransmitter im Gehirn, wie z. B. Noradrenalin, was zur Verbesserung der Aufmerksamkeit und Impulsivität beitragen kann.
- Clonidin (Kapvay): Clonidin ist ein nicht stimulierendes Medikament, das zur Behandlung von ADHS eingesetzt werden kann. Es verringert die Aktivität bestimmter Neurotransmitter im Gehirn, wie z. B. Noradrenalin, was zur Verbesserung der Aufmerksamkeit und Impulsivität beitragen kann.
- Stimmungsstabilisatoren: Stimmungsstabilisatoren wie Lithium (Lithobid, Eskalith) und Valproat (Depakote, Depakene) , kann zur Behandlung einer bipolaren Störung eingesetzt werden. Diese Medikamente helfen, die Stimmung zu stabilisieren und Manie- und Depressionsepisoden vorzubeugen.
- Antipsychotika: Antipsychotika wie Olanzapin (Zyprexa) , Risperidon (Risperdal) und Quetiapin (Seroquel) , kann zur Behandlung einer bipolaren Störung eingesetzt werden. Diese Medikamente tragen dazu bei, Psychosesymptome wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen zu lindern und können auch zur Stabilisierung der Stimmung beitragen.
Es ist wichtig zu beachten, dass das beste Medikament oder die beste Medikamentenkombination für ein bestimmtes Kind oder einen bestimmten Jugendlichen von seinen individuellen Symptomen und Bedürfnissen abhängt. Ein medizinisches Fachpersonal kann dabei helfen, die beste Behandlungsoption für Ihre Tochter anhand ihrer spezifischen Beschwerden zu ermitteln.
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