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Was ist die Ätiologie von ADHS?

Genetische Faktoren

- Spielen Sie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von ADHS. Schätzungen zur Erblichkeit liegen zwischen 75 % und 95 %.

- ADHS tritt in der Regel in Familien auf und es besteht ein höheres Risiko, an ADHS zu erkranken, wenn ein nahes Familienmitglied (Elternteil, Geschwister oder Kind) an der Krankheit leidet.

Neurologische Faktoren:

- Studien haben gezeigt, dass Menschen mit ADHS Unterschiede in der Struktur und Funktion bestimmter Bereiche des Gehirns aufweisen, insbesondere im Frontallappen und den Bereichen, die für Aufmerksamkeit und Impulskontrolle verantwortlich sind.

- Diese Unterschiede können auf genetische Faktoren oder andere Faktoren zurückzuführen sein, die die Gehirnentwicklung beeinflussen, wie z. B. pränatale Exposition gegenüber Toxinen oder Traumata.

Umweltfaktoren:

- Bestimmte Umweltfaktoren wurden auch mit einem erhöhten ADHS-Risiko in Verbindung gebracht. Dazu gehören:

- Pränatale Exposition gegenüber Alkohol, Tabak oder anderen Giftstoffen

- Frühgeburt oder niedriges Geburtsgewicht

- Exposition gegenüber Blei oder anderen Umweltschadstoffen

- Schädel-Hirn-Trauma

- Missbrauch oder Vernachlässigung in der Kindheit

- Erziehungspraktiken, die inkonsistent, hart oder nachlässig sind

Es ist wichtig zu beachten, dass ADHS eine komplexe Störung ist, die wahrscheinlich durch eine Kombination genetischer und umweltbedingter Faktoren verursacht wird.

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