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Was ist ein restriktiver Eingriff?

Restriktive Interventionen (RIs) sind eine Reihe physikalischer, chemischer und umweltbedingter Strategien, die dazu dienen, die Bewegung oder das Verhalten einer Person einzuschränken oder einzuschränken. Sie können unter bestimmten Umständen sicher und ethisch vertretbar eingesetzt werden, bei unsachgemäßer Anwendung besteht jedoch das Risiko unbeabsichtigter Folgen.

RIs können sowohl mechanische als auch chemische Maßnahmen umfassen. Mechanische Maßnahmen wie Gurte, Gurte und Stühle dienen der körperlichen Fixierung einer Person. Chemische Maßnahmen wie Sedativa und Beruhigungsmittel werden eingesetzt, um die Erregung und Bewegungsfähigkeit der Person zu verringern.

RIs können für verschiedene Zwecke verwendet werden, darunter:

* Um die Person davor zu schützen, sich selbst oder anderen Schaden zuzufügen

* Um herausforderndes Verhalten zu bewältigen, das auf andere Weise nicht sicher bewältigt werden kann

* Zur Bereitstellung einer Behandlung oder Pflege, die eine Fixierung der Person erfordert

Es ist wichtig zu beachten, dass RIs nur als letztes Mittel eingesetzt werden sollten und dass es einen strengen rechtlichen Rahmen gibt, der ihre Verwendung regelt. Sie müssen auf sichere und verhältnismäßige Weise eingesetzt werden und dürfen nicht zur Bestrafung oder als eine Form von Nötigung eingesetzt werden.

Es besteht ein wachsendes Bewusstsein für die potenziellen Schäden, die mit RIs verbunden sind, und eine Tendenz hin zu weniger restriktiven Interventionen. Dazu gehört die Unterstützung des positiven Verhaltens, die sich darauf konzentriert, das Verhalten der Person zu verstehen und Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen, ohne dass Fixierung oder Medikamente erforderlich sind.

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